Mut zur Hutmode: Schlapphut, Panamahut und Fedora
Jeder Trend kommt irgendwann zurück!
Rachel Bilson, Jessica Alba, Taylor Swift, die Kardashians, A-Promis, Z-Promis, jeder hat einen im Schrank. Die Rede ist von Hüten. Denn was in Hollywood schon länger Trend ist, ist mittlerweile auch bei uns angelangt.
In den 60er Jahren gehörten Hüte bei Männern zum guten Ton und wurden mit Anzug und Krawatte kombiniert.
Diven wie Brigitte Bardot, oder Marilyn Monroe sah man auch häufig mit Schlapphut, Strohhut, Cowboyhut und sogar mit Zylinder. Aber der Trend hielt nicht lange, denn dann kam die Zeit der Hippies und man wollte die Haare locker offen tragen und mit Blumen schmücken.
Aber wie sagt man so schön? Jeder Trend kommt irgendwann zurück.
Dass Hüte für Frauen wieder modern werden, darauf habe ich schon lange gewartet, denn die klassischen Hutläden, die es auch schon vor 10 Jahren gegeben hat, konzentrieren sich leider auf die Modelle für ältere Menschen.
Dabei ist der Hut das beste Accessoire das man haben kann. Er schützt den Kopf im Winter vor Kälte und Regen und im Sommer vor Sonnenbränden. Die Jahreszeit spielt beim Hut tragen also keine Rolle, genau so wenig wie der eigene Modestil. Zu jedem Look und für jede Kopfform gibt es den richtigen Hut.
Am beliebtesten und einfachsten zu kombinieren sind Schlapphut, Panamahut und Fedora. Eine große Auswahl haben Modeschmuckgeschäfte die auch Accessoires verkaufen, sowie viele Modeunternehmen wie ASOS und H&M.
Das Melone Modell wirkt etwas rockig wenn man es mit Lederjacke und schwarzen Jeans kombiniert, kann aber in Kombination mit einem Blazer, einer schwarz-weißen Bluse, weiten Stoffhosen, oder Bleistiftrock auch schnell diesen klassischen French Chic bekommen. Fedora wirkt mit dem passenden Styling interessant und unnahbar. Der Strohhut kombiniert mit Jeans, egal ob Jeansrock, Short, oder Jeanshemd und mit Sneakers, Converse oder Cowboyboots, wirkt immer lässig.
Den Schlapphut finde ich besonders interessant, denn ihn kann man am besten kombinieren. Kombiniert mit langen Röcken erinnert er an die Zeit der Hippies, mit Leggings und Boots denkt man an den Rock Style und mit Kleidern in sanften oder erdigen Farben wirkt er feminin und romantisch.
Da ein Hut die Aufmerksamkeit ins Gesicht lenkt, sollte er aber immer selbstbewusst getragen werden.
Kommentar hinterlassen